FANTANGO
Tangospass mit Flöte, Tanz und
Gitarre
Kleiner Dorfsaal
Schwarzenberg
Fr 16. April 1999, 20.15 Uhr |
|
Die beiden Musiker Martin
Vallaster (Flöte) und Gerhard Ganahl (Gitarre), besser bekannt als FLUTAR, stellen ihr
Tanzkonzert-Projekt namens FANTANGO beim Kulturforum Bregenzerwald vor.
Flöte und Gitarre sind in der Tat die beiden Instrumente, mit denen der Tango begann. Zu
dieser instrumentalen Urbesetzung des Tango Argentino gesellt sich das Tanzpaar Claudia
Grava (Buenos Aires) und Martin Birnbaumer (Tango-Tänzer im Film "Evita" mit
Popstar Madonna). Beide studierten bei renommierten Meistern des Tango wie Gustavo
Naveira, Pablo Veron (Hauptdarsteller im Film "The Tango Lesson") und Graciela
Gonzales.Fantango illustriert in seinem
außergewöhnlichen Programm die Entwicklungsgeschichte des Tango von den Ursprüngen bis
hin zu Astor Piazzolla, dem "Tangokönig". Ein Tanzkonzert der Spitzenklasse. |
|
|
. |
An
Erminig
"Musik aus der Bretagne"
|
|
Mußte leider
abgesagt werden! |
|
|
. |
Gebrider
Moischele
"Schtil, die Nacht is ojsgeschternt"
Kolpinghaus Bezau
Fr 30. April 1999, 20.15 Uhr |
|
"Schtil, die Nacht is
ojsgeschternt", das ist der Titel der letzten CD-Einspielung der Gebrider Moischele.
Gegründet vor vierzehn Jahren, spielen sie das berührende jiddische Liedgut. Inzwischen
konzertierten die Musiker in Israel und in fast allen Ländern Europas. Musik, bei der man
lachen, träumen und weinen kann. Musik, die aus den Gefühlen, Sehnsüchten und Träumen
einfacher Menschen entstand. Bei diesem Konzert spielen die Gebrider Moischele in
folgender Besetzung: Hansjörg Schmid - Gitarre, Gesang; Rainer Hagmann - Violine,
Mandoline; Martin Deuring - Bass, Klarinette; Walter Buri - Akkordeon, Gitarre |
|
|
. |
Univ.-Prof.
Dr. Günter Bischof, New Orleans
Dr. Anton Fink, Wien
"Perspektivenwechsel"
Gemeindesaal Reuthe
Mi 9. Juni 1999, 20.15 Uhr |
|
Der Bregenzerwald scheint seit
1993 auf der Liste derjenigen Objekte auf, die Österreich in den nächsten Jahren für
die Aufnahme in das sogenannte "Weltkulturerbe" einzureichen beabsichtigt.
Vorweg ist es nötig den eigenen Standort zu bestimmen. Wo steht der Bregenzerwald
derzeit? Welches sind die Stärken und Schwächen der Region? Wo gibt es Verdrängtes,
Totgeschwiegenes, Verleugnetes, Löbliches, Hervorhebenswertes usw.? Zur
Auseinandersetzung mit diesen und weiteren Fragen haben wir einen Ökonomen und einen
Wissenschaftler; die aus dem Bregenzerwald stammen, aber nicht mehr in diesem leben und
arbeiten, eingeladen. Dr. Günter Bischof stammt aus Mellau und ist Zeithistoriker an der
Universität New Orleans. Dr. Anton Fink stammt aus Bezau und ist Vorstandsmitglied der
Privatbank Gutmann in Wien. |
|
|
. |
"Die
perforierten Nächte"
Breaking the waves, Fr 25. Juni, 21.45 Uhr
Das Fest, Sa 26. Juni, 21.45 Uhr Bei Schönwetter: Arena Alberschwende
Bei Schlechtwetter: Halle Holzbau Sohm |
|
"Breaking the waves"
Regie: Lars van Trier Dänemark/Frankreich 1996
Bess, eine junge naive Frau nimmt sich gegen den Willen der streng religiösen
schottischen Gemeinde, in der sie lebt, einen Außenseiter zum Mann... eine Geschichte,
die zutiefst ins Herz geht und von dort holt sie sich die Seele.
Prädikat: "Besonders wertvoll" - Ab 16 Jahren"Das Fest"
Regie: Thomas Vinterberg, Dänemark 1997 (Spezialpreis der Jury in Cannes 1998)
"Dieses zutiefst skandinavische Drama ist einer der großen Filme dieses Jahrzehnts.
Ein Film, der eine ganz neue Ästhetik findet für ein klassisches Thema - die Familie als
sich selbst perpetuierendes (Wahn-)System. "Das Fest", gefilmt, als hätte ein
besessener Verwandter seine Sony auf alles draufgehalten, was sich bewegt, ist eine
Zumutung und eine Offenbarung zugleich." Der Spiegel
Prädikat: "Sehenswert" - Ab 16 Jahren |
|
|
. |
Cäcilia Falk
und Hubert Greber
"fremd gehen"Vernissagerede: Mag. Thomas Schiretz
Klänge - Geräusche - Rhythmen:
Günter Bachstein |
|
Zwei Bregenzerwälder Künstler
präsentieren ihre Arbeiten. Sowohl Cäcilia Falk (geb. 1963) als auch Hubert Greber (geb.
1962) leben und arbeiten seit vielen Jahren außerhalb des Bregenzerwaldes. Ausstellungsdauer:
Samstag 14. August bis Samstag, 4. September 1999
Öffnungszeiten:
Fr 17 - 20 Uhr
Sa 17 - 20 Uhr
So 10 - 12, 17 - 20 Uhr |
|
|
|